Молба Госпођи Ештон Господину Дачићу и Господину Вучићу
Молба
Госпођи Ештон,
Господину Дачићу,
Господину Вучићу.
Са овим Вас молим да без икаквог оклевања прекинете ове по људска права деструктивне разговоре са Приштином.
Образложење
Не могу нит се смеју водити било какви преговори са потенцијалним злочинцима и то још злочина невиђеног у историји човечанства а да се не реши питање илегалне трговине насилно одузетим органима киднапованих особама.
Без повратка прогнаних и избеглих (цирка 250 000 срба 170 000рома 30 000 горана 70 000 црногораца, турака египћана и других) и конкретних резултата на том пољу нема нити може бити ни минимум поверења медеју дубоко завађеним народом а стим ни суживота.
Свако преговарање без да се испоштује воља народа представља кршење основних људских права.
Прва тачка дневног реда Брисела би морала бити реализација међусобног поверења међу завађеним народом што подразумева да се мора на првом месту говорити и договарати о Трговини органима и повратку протераних! Све остало је насилно кршење људске воље и људских права народа који већ деценијама живи у страху. Приоритет мора бити расветљавање злочина па онда договор о уређењу међусобног живота и егзистенције.
При немачком Бундестагу а и при Европском парламенту су петиције због пасивности влада да истраже илегалну трговину органима. Петиција Бундестагу је у обради од 2008 године. Петиција Европском парламенту је прихваћена као заснована а Немачком Бундестагу је још увек у току под претњом да ћу повести судски поступак против немачке владе уколико не задовољи потребе петиције. Правне мере су предузете, у току, што је један разлог више да се обуставе сви преговори са Приштином.
У прилогу Вам достављам текст петиција као и коресподенцију са Немачким Бундестагом
Душан Нонковић – оснивач и уредник Гласа Дијаспоре
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Hiermit möchte ich mich recht herzlich für die schnelle Antwort bedanken.
Ich denke, dass Sie auch der Meinung sind, dass man solche Verbrechen nicht stillschweigen akzeptieren darf. Ich bitte Sie darum, sich auch das Video von dem deutschen Fotografen Henning Hensch, der als UN Beobachter in Kosovo tätig war, anzusehen. Seine Bilder wurden missbraucht um die Bombardierung Jugoslawiens durchzusetzen. Die Lügen, die zu den abscheulichsten Verbrechen geführt haben, müssen für die breite Öffentlichkeit enttarnt werden. Denn wer trotzt besseren Wissens die Wahrheit verschweigt, macht sich mit schuldig. Mir fällt es besonders schwer dies Alles anzusehen, da mein Vater bei einer Massenhinrichtung ziviler Geiseln in Kraljevo (Serbien) von der Deutschen Wehrmacht als ziviler Beschäftigter bei der Bahn hingerichtet wurde. Ich habe in Nachkriegs-Deutschland viele bewunderungswürdige Deutsche kennengelernt. Zu denen gehört auch meine Frau, mit der ich beinahe 4 Jahrzehnte in der Ehe bin, aus der drei wunderbare Kinder hervorgegangen sind. Gerade aus diesem Grund durfte es nie wieder passieren, dass einige Politiker die ganze Bevölkerung, Nation in Verruf bringen, weil die unschuldige Mehrheit trotz besseren Wissen schweigt. Organhandel darf nicht schweigend hingenommen werden. Noch einmal bitte ich Sie dieses Video anzusehen und als Argument für eine eventuelle Klage anzuführen:
http://www.youtube.com/watch?v=D2qB6P0_ryA&feature=player_embedded
Ich werde mich bemühen Sponsoren für so eine Klage zu finden. Bitte teilen Sie mir mit, in welcher Größenordnung sich die Kosten belaufen werden.
Recht herzlichen Gruß
Dusan Nonkovic
Gesendet: Montag, 27. Mai 2013 um 18:07 Uh
Von: H.K.
Betreff: Re: Prüfung juristischer Schritte gegen BRD wegen Anerkennung Kosovos trotz Menschenrechtsverletzungen
Sehr geehrter Herr Nonkovic.
ich habe Ihr Anliegen verstanden. Nach erstem Überlegen glaube ich nicht, dass sich für Sie Erfolgsaussichten ergeben.
Aber ich werde das gründlich durchdenken und Ihnen eine etwas ausführlichere Antwort geben.
Das wird aber wohl erst in der 2. Juniwoche etwas werden. Ich bin z.Z. ausgelastet bis zur Halskrause.
Herzliche Grüsse
H.K.
—–Ursprüngliche Mitteilung—–
Von: Dusan Nonkovic
An: H.K.
Verschickt: Sa, 25 Mai 2013 3:22 pm
Betreff: Prüfung juristischer Schritte gegen BRD wegen Anerkennung Kosovos trotz Menschenrechtsverletzungen
Sehr geehrter H.K.
der Grund, weshalb ich mich an Sie wende, ist die Verweigerung des Petitionsausschusses des Deutschen Bundestages meine Petition allen Abgeordneten der Bundestages zur Ansicht weiterzuleiten. Dadurch wäre es den Abgeordneten ermöglicht worden sich ein eigenes Urteil über das seit Menschengedenken noch nie dar gewesenen Verbrechen zu bilden und darüber zu befinden. Die Schwere des Verbrechens rechtfertigt eine solche Maßnahme. Das noch nie dar gewesene Verbrechen besteht darin, dass den entführten Gefangenen die Organe gewaltsam entnommen und zur Finanzierung terroristischer Aktivitäten verkauft worden sind.
Anstatt sich nach bestem Wissen und Gewissen um eine schnellst möglichste Aufklärung sich zu bemühen, wurde meine Petition in unermesslicher Weise verzögert um sie jetzt ergebnislos zu schließen. Statt sich um Aufklärung so schwerwiegender Verbrechen zu bemühen, in welche die BRD durch die Anerkennung Kosovos zutiefst verwickelt ist, hat die BRD die „umgetauften“ Verbrecher (Terroristen) noch mit einem eigenen Staat auf dem Territorium Serbiens belohn. Damit wurde der Konflikt nur noch verschärft. An Stelle vertrauensbildender Maßnahmen, wie die Rückkehr der Flüchtlinge und Aufklärung des Organhandels fordert die Regierung der BRD, dass sich die ohne hin geschundenen Serben ihren Henker in Prischtina unterstellen und deren Regierungshoheit anerkennen.
Als Bürger der BRD möchte ich nicht, dass in meinem Namen, Deutschland noch einmal an Verbrechen und schon gar nicht an solchen, die noch nie dar gewesen waren seit Menschengedenken beteiligt wird.
Meine Bitte an Sie ist, zu prüfen und mir mitzuteilen, ob Sie eine Möglichkeit sehen, diese Beteiligung der BRD an solchen Verbrechen mit juristischen Maßnahmen zu verhindern.
Vorangegangene Korrespondenz mit dem Petitionsausschuss der BRD:
PETITION (Per e-mail 16.Juli 2008)
Deutscher Bundestag
Petitionsausschuss
Platz der Republik
1 11o11 BERLIN
Die deutsche Geschichte, und vor allem die deutsche Verfassung, verbietet die Anerkennung Kosovos. Alle deutsche Regierungen von 1945 bis heute und bis in die ferne Zukunft stehen in der Pflicht gegenüber den Opfern des nationalsozialistischen Unrechts, des Faschismus, der Vertreibung und ebenfalls gegenüber vielen Kindern und Erwachsenen, die ihr Leben in diversen Konzentrationslagern verloren haben. Die eigene deutsche Geschichte, mit dem seit der Menschheit noch nie dar gewesenen Verbrechen, verpflichtet nicht nur das Unrecht nicht zu vergessen sondern jegliche Beteiligung an Unrecht zu unterlassen. Die Anerkennung eines Staates, der mit dem Mittel der Vertreibung von 250 000 Serben, 180 000 Roma und mindestens noch einmal so vielen anderen nationalen Minderheiten wie Türken, Griechen, Montenegriner, Gorani und usw,usw. realiesieren will, verbietet das Internationale Recht. Den Vertriebenen, denen seit acht Jahren, wegen des praktizierten Unrechts die Rückkehr nicht möglich ist, wäre eine Anerkennung so eines “Staates” zugefügtes Unrecht, das das Internationale Recht ausdrücklich verbietet. Dabei wäre die Missachtung der UN Resolution 1244 ein zusätzliches Unrecht, das die deutsche Kanzlerin peinlichst zu vermeiden hat. Als Bürger dieses Landes, der BRD, fordere ich diese Regierung auf, Abstand von weiterer Missachtung des Internationalen Rechts zu nehmen. Keine Anerkennung der Sezession des Kosovo, denn das wäre nicht nur eine zusätzliche Belohnung für die Politik der Vertreibung sondern auch Ermutigung für Terroristen und Secessionisten überall auf der Welt, Terror und Vertreibung als legale Mittel einzusetzen, das am Beispiel Kosovo zum von ihnen gewünschten Ziel führen würde.
Opfer des Faschismus
Dusan Nonkovic
2. Petition
Deutscher Bundestag
Petitionsausschuss
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Lübeck, den 05.04.2009
PETITION
Petition wegen mangelhafter Initiative der Bundesregierung und des deutschen Parlaments bezüglich der Aufklärung über den Verbleib der im Kosovo/Metohija Gekidnappten und Verschollenen und der gewaltsamen Entnahme von Organen der Entführten!
Niemand hat das Recht über Verbrechen zu schweigen!
Wer, trotz besseren Wissens, über Verschollene, Gekidnappte und gewaltsame Entnahme von Organen an Gefangenen schweigt, macht sich zum stillen Komplizen der Verbrecher übelste Sorte!
Still halten bis Gras über die Sache gewachsen ist, verdient Abscheu eines jeden anständigen Menschen und befindet sich jenseits jeglicher Zivilisation. Derjenige, der so handelt wie die drei Affen: „nichts hören, nichts sehen, nichts sagen“ leistet einen stillen Beitrag zum Verbrechen. Wer sich so verhält, der verharmlost ein Verbrechen, das jegliches Vorstellungs-vermögen des gesunden Menschenverstands sprengt.
Letztlich, der leiseste Verdacht einer gewaltsamen Entnahme von Organen der Gefangenen, verpflichtet jeden Menschen zu handeln und eine Regierung erst recht.
Karla Del Ponte, Anklägerin des internationalen Tribunals in Den Haag, beklagt in ihrem Buch, dass sie behindert wurde, den „Vorgängen“ nachzuspüren. Sie ist, weiß Gott, nicht serbin- oder serbenfreundlich und daher nicht ernst zu nehmen. Dabei handelt es sich bei den Verschollenen nicht nur um Serben. Das Schicksal von ca. 500 verschollenen Serben teilen auch ca. 60 Roma, 20 Albaner, einige Türken und sogar ein Ungar. Das deutet darüber hinaus daraufhin, dass es sich hier höchstwahrscheinlich um bestialische Verbrechen der Terroristen handelt, zur Finanzierung ihrer terroristischen Ziele.
So viele Jahre darüber zu schweigen, ist nicht nur Schande der Verantwortlichen. Nein, das ist Verharmlosung und Ermutigung zu noch grausamerer Verbrechen.
Einige Verantwortliche, die durch Schweigen dies Verbrechen gedeckt haben, stehen in der Verantwortung auch als Mitglieder der Regierung und im Deutschen Parlament. Denn niemand kann sagen, er hätte nichts gewusst, darüber hat Karla Del Ponte in ihrem Buch die Öffentlichkeit seit langem informiert! Und niemand kann sagen, dass er nichts über internationales Recht gehört hat.
Deutschland hat sich im Rahmen der NATO mit der Bombardierung Jugoslawiens an der Beugung der Internationalen Rechts aus freien Stücken beteiligt. Damit steht die Bundesrepublik Deutschland in der Pflicht, für die menschenverachtenden Folgen ihre Einmischung gegen geltendes internationales Recht der UN Charta, aufzukommen.
Der Bundestag möge eine Form finden, um die oben genannten Verbrechen auf die Tagesordnung zu setzen. Dies ist das Wenigste, was man den Opfer schuldet. Wer Plan A aufstellt, muss im Fall des Scheiterns, für Plan B die Verantwortung tragen.
Dusan Nonkovic-urednik Glasa Dijaspore
Stellungsnahme der Petitinsauschussses der BRD – 2009
http://dijaspora.wordpress.com/2009/04/09/petition-abschluss/
Stellungsnahme der Petitonsauschusses der BRD – 2010
http://dijaspora.wordpress.com/2010/06/30/10771/
Stellungsnahme der Petitiosausschusses der BRD 2013
http://dijaspora.files.wordpress.com/2013/05/img_0001.pdf
Mein Widerspruch vom 22.05.2013
Deutscher Bundestag
Petitionsausschuss
Kersten Steinke, MdB
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Lübeck, 22.05.2013
Bezug: Ihre Stellungsnahme vom 02.Mai 2013
Betreff: Pet 3-17-05-08-012196a
Hiermit möchte ich Ihnen, mein tiefstes Bedauern über Ihren Beschluss zum Ausdruck bringen; so haben Sie den Abgeordneten des Deutschen Bundestages die Möglichkeit entzogen über bisher seit Menschengedenken noch nie dar gewesene Kriegsverbrechen zu befinden und zu entscheiden. Damit meine ich die gewaltsame Entnahme vitaler Organe der Gefangenen. Aus dem Verkauf dieser Organe wurden terroristische Aktivitäten finanziert, die dann mit der Anerkennung eines eigenen Staates auf dem Territorium des souveränen Staates Serbien belohnt wurden.
Mit Ihrer Entscheidung meine Petition nicht weiter zu bearbeiten und den Abgeordneten des Deutschen Bundestages vorzuenthalten, haben Sie sich selbst zum Komplizen der noch nie dar gewesenen Verbrechen gemacht.
Verbrechen verjährt nie.
Rechtliche Schritte sind vorbehalten.
Dusan Nonkovic
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Категорије:All, ДРУШТВО, Душан Нонковић, Медијски рат, OTHER LANGUAGES
















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